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Gemeinsam gegen Doping

GEMEINSAM GEGEN DOPING ist das Präventionsprogramm der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA). 

GEMEINSAM GEGEN DOPING

Gendoping

Als Gendoping bezeichnet man den nicht-therapeutischen Gebrauch von Zellen, Genen und genetischen Elementen mit dem Ziel, die sportliche Leistungsfähigkeit zu steigern. 

Glukokortikoide

Glukokortikoide sind Hormone, die in ihrer therapeutischen Wirkung vielfältig eingesetzt werden. Sie kommen jedoch vorwiegend gegen Allergien, Asthma und Entzündungen zum Einsatz. Eine unmittelbare Leistungssteigerung ist bei ihnen nicht festzustellen, jedoch haben sie eine leicht euphorisierende Wirkung und können Schmerz und Müdigkeit unterdrücken. Daher sind sie im Wettkampf verboten.

Glykogen

Glykogen entsteht durch die Umwandlung von Kohlenhydraten (Zucker und Stärke) im menschlichen Organismus. Glykogen wird in der Leber- und in den Muskelzellen gespeichert. Als Leberglykogen reguliert es den Blutzuckerspiegel, als Muskelglykogen bildet es eine Energiereserve. Das Muskelglykogen wird vor allem aus stärkehaltigen Kohlehydraten gewonnen, die deshalb für Leistungssportler besonders wichtig sind.

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Gynäkomastie

Als Gynäkomastie wird eine krankhafte Vergrößerung der männlichen Brustdrüse bezeichnet. Eine Gynäkomastie kann als Begleiterscheinung vieler Krankheitsbilder auftreten, die Auswirkungen auf den Hormonstoffwechsel haben. Sie kann aber auch Folge von Anabolika-Missbrauch sein.

Folgen von Doping

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